Bauernregeln
Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Auf harten Winters Zucht folgt gute Sommerfrucht.
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Im Januar dickes Eis, im Mai ein üppig Reis.
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Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen.
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Gibt’s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten.
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Januar trocken und rau, nützt dem Getreideanbau.
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Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
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Kommt der Frost im Januar nicht, zeigt im März er sein Gesicht.
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Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
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Wenn im Januar viel Nebel steigt, sich ein schönes Frühjahr zeigt.
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Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
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Hat der Januar viel Regen, bringt’s den Früchten keinen Segen.
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Januar ganz ohne Schnee tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
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So viele Tropfen im Januar, so viel Schnee im Mai.
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Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
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Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
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Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.
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Januar muss vor Kälte knacken, wenn die Ernte soll gut sacken