Alle Bauernregeln, egal ob wahr oder falsch, haben etwas gemeinsam:
Sie regen die Menschen dazu an, auf das Wetter und die Natur zu achten!
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Der März soll wie ein Wolf kommen und wie ein Lamm gehen.
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Ein fauler, feuchter März ist jedes Bauern Schmerz.
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Märzgrün ist bald wieder hin.
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Märzensonne – kurze Wonne.
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Fürchte nicht den Schnee im März, darunter schlägt ein warmes Herz.
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Märzenschnee und Jungfernpracht halten oft nur eine Nacht.
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Wenn im März die Veilchen blühn, an Ludwig (25. August) schon oft die Schwalben ziehn.
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Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.
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Siehst du im März gelbe Blumen im Freien, magst du getrost deinen Samen streuen.
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Säst du im März zu früh, ist’s oft vergeb’ne Müh’.
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Wie’s im März regnet, wird’s im Juni regnen.
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Gibt’s im März zu vielen Regen, bringt die Ernte wenig Segen.
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Märzenstaub bringt Gras und Laub.
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Lässt der März sich trocken an, bringt er Brot für jedermann.
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Märzenstaub und Märzenwind guten Sommers Vorboten sind.
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Auf Märzenregen folgt kein Sonnensegen
Quelle: www.hellersdorfergartenfreunde.de
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René Gottschalk
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René Gottschalk2025-03-01 11:50:522025-03-01 12:23:22Bauernregeln